Arbor Sinai Misvak - Korn

 

Die Beschwerden brachten es dazu nach etwas in der Naturwelt zu suchen, welches das Leiden in der Mundhöhle lindert und oder heilt. Die Forschung erfolgte schließlich am Gegenstand Zahnbürsten Baum, Misvak selbst, welches ein Zweig, eine Knospe oder ein Wurzelstück verkörpert, das hier in Körner zerkleinert, pulverisiert zur Reinigung der Zähne und Körper dient. Das erwiesene Heilmittel aus der Natur scheint weitere Geheimnisse zu haben.

 

Je nach heißen Regionen und in einigen Völkern bekannt, wird Misvak geschrieben und genannt als Miswak, was zugleich Sewak, Arakbaum, Zahnbürsten Baum, Senfbaum, Salvadora Persica bezeichnen soll. Aufgrund der europäischen Verhältnisse konnte die Besichtigung des Baumes nicht vor Ort durchgeführt werden, so dass nur der Zweig Miswak als Gegenstand vorlag. Ob es bei diesen verschiedenen Namen, Bezeichnungen mit verschiedenen Marken sich wirklich um die gleiche Art Baum/Pflanze handelt, steht dem nach hier noch offen.

 

Die Reise zur Miswak führte zu einigen Händler zurück, welche unter verschiedenen Marken-Namen wieder zu finden sind und der Name Miswak oder auch Sewak soweit nur erkenntlich gemacht wird, aber der Arakbaum nicht darin definiert wird. Der Namen dieses Baumes tauchte offiziell nicht auf und war doch körperlich vorhanden. Der in Wasser eingetauchter Zweig in fester Verpackung ist für die Nutzer im Umlauf bekannt. Das mehlige Pulver war kaum aus dem Ausland zu bekommen und der trockene Zweig nicht zu erhalten. Doch, ob es sich rein um den 100 % Miswak handelt, war fraglich. Der Zweig und das kaum erhältliche Pulver war ausschließlich für die Zähne bekannt und die Effekte wurden bisher nicht erforscht und nicht erkannt. Der mehlige Pulver hatte mich bei der Nutzung mit der Zahnbürste gegenüber dem Zweig zwar überzeugt, jedoch fehlte da die Nuance und das Ziel war Körner mit Pulver. Für die Forschung musste jedoch der Miswak Zweig selbst hier vor Ort geprüft und anschließend in Körner zerkleinert werden um die gewünschte Form zu erhalten, ferner um die eigentliche Wirkung festzustellen.

 

Der Name Salvadora Persica hat den Ursprung aus dem Latein ab 17. Jahrhundert herum, welcher soweit nicht gängig oder bekannt ist und heute in Duden oder hier vorliegenden Latein Wörterbücher, Medizinbuch oder sonst wo nicht steht. Im Latein Wörterbücher gefundenes Wort hierzu ist Salvator und bedeutet Erlöser, Heiland und Persica bedeutet Pfirsich. Der Name Salvadora steht dem nach laut Internet Recherche Spanisch-Latein für Salvator.

 

Das Erfragen nach Miswak in Arabien hat ergeben, das der Baum selbst vom Miswak Zweig des Arakbaumes sei und kaum unter Arakbaum bekannt ist und auch ungewiss Miswak Baum genannt wird. Nach langer Erfragen bis heute hat der merkwürdige Miswak keinen festen Namen seines Stammes und kaum jemand kennt diesen als Arakbaum. Es soll in einigen Regionen wachsen und soll für die Zähne gesund sein, jedoch was dieser genau ist und bewirkt und wie der Baum im Ursprungsland heißt, ist soweit nicht deutlich.

 

Die Erinnerungen führten zu den alten und heiligen Büchern, welche von einem Baum ohne Namen beschreiben, wobei andere Bäume direkt mit einem Namen bezeichnet sind, wie Oliven Baum, Weintrauben Baum, Dattel Baum. Eigenartig war jedoch, das in allen heiligen Büchern immer ein Baum ohne Namen vorkommt.

 

Die Tora beschreibt ein Baum ohne Namen (der brennende Busch) auf dem heiligen Sinai Berg Moses, wo Moses sich 40 Tage aufhielt und die Zehn Gebote Gottes brachte. Das soll auch der selbe Ort am Sinai Berg sein, wo Abraham mit Gott sprach. Dieser Baum am Sinai Berg Moses soll an der Stelle nicht mehr existieren und wurde wohl mit den Wurzeln entfernt.

 

Der Senfbaum in der Bibel nach dem Artikel aus der Literary Gazette (ebook; Dr. Royle, Dr. Rümpel, Sitzung königlich asiatischen Gesellschaft London 1823) stellt die Frage, welcher Baum in der heiligen Schrift erwähnten der Senfbaum der Bibel sein kann und dieser nicht die Senfpflanze Rhardal; Senf - Rhardal darri; wilder Senf - Rhardal rumi; türkischer Senf (Hardal) ist. Der erforschte Baum hatte eine herbe Rinde und essbare Beeren und hatte Blätter, die der Blätter Salvadora Persica ähneln. In der Bibel steht beachtlich ein Baum ohne Namen, welcher auch nicht genau definiert wird. Die Wissenschaftler fanden damals den bezeichneten Namen in der Bibel als Senfbaum unglücklich aufgrund Verwechslungen zur Senfpflanze.

 

Bibel Vers: Matthäus 13,31.32; Markus 4,31.32

 

Das Reich der Himmel ist gleich einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte, das zwar kleiner ist als alle Samenkörner, aber wenn es gewachsen ist, ist es größer als die Kräuter und wird ein Baum, so dass die Vögel des Himmels kommen und sich niederlassen in seinen Zweigen“ (Matthäus 13,31.32).

 

„Es ist wie ein Senfkorn, das, wenn es auf die Erde gesät wird, kleiner ist als alle Samenkörner, die auf der Erde sind; und wenn es gesät ist, schießt es auf und wird größer als alle Kräuter und treibt große Zweige, so dass sich unter seinem Schatten die Vögel des Himmels niederlassen können“ (Markus 4,31.32).

 

Aus diesem Vers geht es hervor, das der Reich der Himmel einem Senfkorn gleich ist und das Himmelreich (Universum) und auch der Mensch auf der Erde so entsteht. Zugleich gibt der Vers damit ein Mensch preis, der auf seinem Acker Körner säte, welche diesem Senfkorn ähnelt aber kleiner ist als alle Samenkörner der Welt, so das es wächst und größer als alle Kräuter wird und große Zweige treibt (ohne Namen). Der Senfkorn aus der Senfpflanze ist jedoch ca. 1,2 mm groß.

 

Der eigentliche Misvak dagegen trägt keine Frucht und keine Blüten und ist mit dem Namen Miswak, Sewak in Arabien bekannt und wird vor Ort Miswak Baum genannt. Der recherchierte Baum Misvak ist größer als alle Kräuter und im Durchschnitt kleiner als große Bäume, also mittelhoch und hat viele Zweige und nur Blätter, wie ein Busch. Die Blätter mit dünnen Sträuchern eignen sich zum Feuer anzünden, wie sich es aus den alten Büchern herausstellt. In wie weit lediglich die Blätter Misvak schmecken und ein Effekt auslösen, konnte bisher nicht erforscht werden. Die Blätter dürften einen milderen Effekt auslösen und könnten einen wenigeren Wirkstoff Gehalt enthalten im Gegensatz zum Zweig und Stamm.

 

Im osmanischen Reich (J. 1299 bis 1922) war Misvak sehr bekannt, gängig und definiert in Wortlaut in dem zeitgemäßen osmanischen, türkischen Duden (Osmanlica Türke Lugat, Mevlüt Karaca) wie folgt:

 

Misvak - مسواك (a.i. arabca isim; arabischer Name) zum Reinigen der Zähne, in Arabien wachsender ohne Frucht, schön riechender, vom Baum erhaltener in Zweige gebrachte Art Zahnbürste. (Ein W gibt es in arabisch nicht, lediglich ein V, daher hier die richtige Übernahme)

 

Misvak wird ausschließlich von den islamischen Männern aus religiösen Gründen (Hanifi, Sunna) schon über 1400 Jahren genutzt. Bis heute hat die arabische Männer Welt diesen unbekannten Baum geschützt und die Sunna und den Namen Misvak von Propheten Muhammed Ahmed Mustafa S.A.V. getragen und weitergeben.

 

Misvak kommt mehrfach in Hadis Buch Muhammed S.A.V. vor und ist sehr hoch angesehen und unbestimmt gesund genannt. Wie und Was es bewirkt, ist nicht erklärt. Aus den Hadis geht es hervor, dass Muhammed S.A.V. selbst diesen vor dem Gebet (Namaz) und zwischendurch am Tage nutzte und Misvak allen weiter empfiehl. Aus den alten Büchern und aus Hadis geht es nicht hervor, ob der Baum an sich Misvak heißt oder nur der Zweig selbst Misvak heißt.

 

Die Begebenheit erzählt, dass ein Engel Namens Cebrail A.S. (Engel Gabriel) täglich Muhammed S.A.V. besuchte um ihm den Islam zu lehren. Doch täglich sagte Engel Gabriel zum Propheten, dass er Misvak nutzen solle. In dem Cebrail A.S. wochenlang dieses täglich wiederholte, machte sich Muhammed S.A.V. langsam Gedanken, warum der Engel ihm täglich das Gleiche sagt und sich wiederholt. Der Prophet dachte und befürchtete, ob Misvak, wie das Gebet zeitlich fünf mal am Tag zur den religiösen Pflichten des Islams werden würde und diese dazu eine schwere Pflicht sei. Es wurde nicht zu den Pflichten des Islams und steht namentlich nicht im Kur’an, aber der Engel sagte zum Propheten immer wieder, dass er Misvak weiterhin anwenden solle. Nach dem Engel dem Propheten Misvak so lobte, hat der Prophet in Tugend Misvak vor dem Gebet, zugleich mehrfach am Tag verwendet und gab den Männern Hanifi

(حنفاء arabisch; Religion Abrahams) Misvak für die Zähne als seine Sunna mit. Die Sunna ist die Verhaltens- und Handlungsweise des Propheten Mohammed S.A.V. und dient als Wegweiser islamischer Lebensweise. Aus Hadis geht es nicht hervor, dass man Misvak essen kann und dieser lediglich für die Zähne eine Sunna ist. Trotz der Besonderheit ist dagegen Misvak für die Hanifi Frauen keine Sunna und eine befreite Wahl in der Lebensweise. Daher ist Misvak in der Frauenwelt eher nicht bekannt. Weitere Angaben konnten aus den alten Büchern nicht entnommen werden.

 

Der Geist, der Gedanke beschäftigte sich nur noch mit dieser Frage; warum der Engel Gabriel dem Propheten immer wieder sagte „nutze Misvak“, schließlich ist es nur ein gewöhnlicher Zweig/Holzstück eines Baumes. Die positive Wirkung von Miswak war zwar zu erkennen, aber die Frage „Warum“ war immer noch da. Infolgedessen fragte ich mich wiederum, warum der Engel Misvak heilig lobte und der Prophet doch generell allen Menschen Misvak empfohlen hatte und nur höflichkeitshalber gegenüber der Frauen die Sunna nicht vergab, konnte meines Erachtens nach nicht der einzige Grund sein. Es verbirgt was, weil die Sunna generell für Frauen und Männer gleich sind.

 

In den allgemeinen Artikeln wird heute Misvak als der Zahnbürsten Baum, Salvadora Persica oder Senfbaum angegeben aber eben dieses tatsächlich zutrifft, ist jetzt fraglich. Nach den Bildern und den bisher vorhandenen Beschreibungen in den allgemeinen Quellen (z. B. Wikipedia) sind die verschiedenen Bäume, Pflanzen mit Samen, Blüten, Frucht und oder Körner abgebildet, jedoch wie festgestellt, ist Misvak ohne Blüten, Früchte, Körner oder Samen.

 

Beim Gegenüberstellen der Hadis mit dem Kur’an Buch konnte ich dann feststellen, dass soweit die Bezeichnungen der Bäume in den einzelnen Ayet (Vers) in Suren (Kapitel) direkt mit Namen existent sind, wie Oliven Baum, Weintrauben Baum, Datteln Baum (Hurma). Wahrhaftig doch existiert in Sure Mu’munin 20. Ayet ein Baum ohne Namen (Schejera, arabischer Name) auf dem Tur-i Sina (Berg). Die originale Bedeutung in Deutsch aus dem 20. Ayet Mu’munin ist:

 

In Tur-i Sina wachsender Baum haben wir zum Vorschein gebracht (Auftreten lassen).

 

وَشَجَرَةً تَخْرُجُ مِن طُورِ سَيْنَآءَ

 

Dieser gibt Öl und diejenigen es essen, können es zur Brot dazugeben.

 

تَنۢبُتُ بِٱلدُّهْنِ وَصِبْغٍ لِّلْءَاكِلِينَ

 

Der Kur’an ist über 1400 Jahre alt und ist nicht reformierbar.

 

Einige Übersetzungen werden bei diesem Ayet mit dem Oliven Baum in Verbindung gebracht, weil der Oliven Baum Öl gibt. Hierbei ist offensichtlich nicht der Oliven Baum gemeint, weil in den anderen Ayet die Bäume direkt genannt werden und dieser deutlich um den Baum am Sinai Berg geht. Somit gibt dieser Baum ohne Namen am Sinai Berg sogar Öl und man kann den Baum essen. Der Oliven Baum hat dagegen Früchte und diese Früchte geben Öl und nicht der Baum oder der Zweig selbst. Meines Wissens nach gibt es keinen Holz, das Öl gibt zu mindestens nicht zum essen. Dieses Ereignis aus den alten und heiligen Büchern brachte dann den Durchbruch Sinai Misvak Öl.   

 

In diesem Zusammenhang erwies sich der Name des Holzstückes als Misvak Zweig und der Baum selbst bekannt als der Misvak Baum und wurde ausschließlich nur für die Zähne benutzt. Von hier stammt somit der eigentliche Name Zahnbürsten Baum, wie der Namen wiedergibt und dürfte der gesuchte Senfbaum in der Bibel sein. Im Nachhinein stellte ich fest, dass die Bezeichnung Misvak in den Abbildungen Salvadora Persica nicht entspricht. Im Gegensatz zur Misvak ist Salvadora Persica mit Blüten und Körner und beinhaltet bestimmte Stoffe in Maßen. (Salvadoraceae eine Pflanzenfamilie in der Ordnung der Kreuzblütlerartigen).

 

Die Gattung der ähnelnden Bäume haben zwar Zweige, Blätter, Blüten, Körner oder Samen und können einige gleiche Stoffe beinhalten und eine Wirkung hervorbringen, jedoch der Baum, die Zweige Misvak hat die Eigenschaften mit Blüten und Körner/Samen nicht und bestimmt dimensional den Wirkstoff. Der Baum Misvak ist nicht zu groß und nicht zu klein und hat an den Zweigen lediglich nur Blätter. Misvak ist reich an Nährstoffen für Mensch, Tier und Natur und darf nur in der angegeben Menge verwendet werden. Misvak entsteht in sehr warmen Ländern und vermehrt sich durch pflanzen des Zweiges in den Boden und nicht durch einen Samen oder Korn.

 

Der hier entstandene Sinai Misvak ist somit die Entstehung des Arzneimittels; Wirkstoffes (Arbor sinai `Misvak`) in der Welt der Naturheilmittel und sollte dieses Geheimnis bergen und einen würdigen Namen tragen. Nach diesen Erkenntnissen und um weiterhin Verwechslungen zu vermeiden, ist die Entstehung des Präparats zur Sinai Misvak Korn (Zahnbürsten Baum Korn/Pulver) erfolgt, welches von dem zerkleinerten Misvak Zweig (Zahnbürsten Baum Zweig) aus dem Misvak Baum (Zahnbürsten Baum) besteht.

 

Misvak war ein fremder Stoff in Marken verkleidet mit Deutung auf Miswak, Sewak, Zahnbürsten Baum, Senfbaum, Salvadora Persica in der Welt der Männer unsichtbar. So wie die Anwendungen und die Effekte des Sinai Misvak bis heute unsichtbar waren, kommen die Besonderheiten und das alte Wissen hier zum Ausdruck und bekommt eine besondere Bedeutung in der Naturwelt der Frauen und Männer.

 

Der Baum ohne Namen oder einfach mit dem Namen Baum (Arbor; Latein) sollte das Geheimnis Baum ohne Namen in die Botanik als Arbor Sinai 'Misvak' tragen, den Pflanzennamen: Zahnbürsten Baum (Misvakceae), der Pflanzenkategorie: Bäume und Sträucher mit dem Titel Sinai Misvak Korn aufrecht halten. Um Verwechslungen zu vermeiden wird hier der wissenschaftliche Name in Latein Arbor sinai `Misvak` (Arbor: Baum - Sinai; der heilige Berg) benannt.

 

Die Suche nach Misvak führt zur Enthüllung des Ereignisses, das der heilende Korn versteckt in dem Misvak Zweig selbst ist und der Baum am Sinai Berg ist und der kleinste harte Korn der Welt ist und bisher nie entdeckt wurde und heute zur Arzneimittel gewachsen ist. In Anbetracht, ob irgendwo auf dem Acker durch ein Korn eines ganzen Zweiges ein Baum Misvak aufschießt oder weiterhin für den Boden als Nährstoff dient, bleibt ein Phänomen!

 

                                                                                                                                                                                                                                                                                                   © 'Arbor Sinai Misvak' Y. - Prof. h.c. Dr. mult. Yildiz

 

 

 

 

 

 

 

                                                            Anwender Informationen 

 

Der Zweig ist in zwei verschiedenen Körner Größen unter 0,9 mm bis 0,4 mm erzeugt und die dritte Größe ergibt sich dann bei der Verarbeitung selbstständig in Sägemehl als auch Späne.

 

Der neutral schmeckenden Misvak Zweig ist als Zahnbürste ungewohnt und etwas mühsam, aber sehr angenehm. Man kann die Zähen damit reiben und darauf kauen und zur Zahnstocher  schneiden. Dagegen entfaltet sich das Produkt Sinai Misvak Korn (Pulver) eher zu einem bitteren, salzigen, senfigen, erfrischenden Stoff und der Geruch ist für einige unangenehm und für andere schön. Die Farbe und Form entspricht dem Sand am Meer und auch dem Senfkorn. Doch das Verfahren bringt die Subtanzen heraus und hemmt die Entzündungen und beschleunigt die Wirkung. Das Präparat ist trocken bei einem Teelöffel Menge nicht angenehm zu essen, zu schlucken aufgrund des bitteren Geschmackes und Trockenheit. Daher wird das Präparat Teelöffel Menge (1 Gramm) mit Flüssigkeit höchstens zwei bis drei mal Tag nach dem Essen eingenommen. Die Beobachtungen und die Gespräche mit den einzelnen Personen zeigte, dass der Geruch für die Personen unangenehm war, wo die Gesichtspartie befallen war. Den Geruch des Präparates kann man mit nur einigen Tropfen Wasser entziehen und anschließend direkt am Zahn anwenden. Misvak wirkt für vielseitige Anwendungen bei Einhaltung der entsprechenden Angaben und Dosis.

 

Das Präparat eignet sich somit nicht nur für die Zähne und Haut, sondern es wird zugleich im Wasser aufgelöst und wenn es gekocht wird bleibt dann die ölhaltige, flüssige Schicht über, welches für den gesamte Körper bis hin zu den Haarspitzen genutzt wird und nicht abgewaschen werden brauch. Das Öl ist neutral und hat kein Geruch und zieht schnell ein und macht die Haut sehr sanft und geschmeidig und beugt Porenbildung vor. Andersrum beim Peeling mit Wasser ist das Präparat auf der erkrankten Haut/Gesicht die ersten Wochen nicht länger als 15 bis 30 Minuten einwirken zu lassen. Der Wirkstoff auf der Haut (Kopfhaut) erzeugt ein leichtes Brennen, welches beim Einwirken stärker werden kann. Des Gleichen sollte das Präparat nach der Anwendung in der Mundhöhle ausgespült werden, denn wenn man mit dem Pulver im Mund einschläft, schwellen die Lippen, Mundpartie an.

 

Der hier in Zahnstocher werdende Misvak dient für die Zahnzwischenräume, die mit dem Pulver und Zweig nicht so gut erreichbar sind. Bis her besteht weltweit der gewöhnliche und der bekannte Zahnstocher, jedoch keins aus dem Sinai Misvak. Eine hohe Dosis des Präparates über 3 Gramm ist für die Innere Einnahme ohne Anweisung des Arzt nicht zu tätigen. Das Präparat gibt Feuchtigkeit für die trockene Haut und neutralisiert die fettige Haut. Zugleich kann die mehrfache Dosis am Tag an der Haut außerhalb der Gebrauchsanweisung zur Trockenheit führen. Die Augen müssen beim Gesichtspeeling geschlossen werden.

 

 

Informationen zum Produkt

 

Wie in der Medizin belegt, erzeugen die Bäume, Pflanzen, Kräuter je nach Art und Menge einen positiven Effekt auf den menschlichen Körper und oder können Nebenwirkungen und Allergien erzeugen oder aber auch giftig sein und helfen so der Natur anderweitig.

 

Das Präparat hat den Medicine Status und wurde durch BfArM (Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukt) als Arzneimittel gemäß § 2 AMG festgestellt und die Aufsicht ist pflichtend durch die zuständige Behörden.

 

Bei dem Wirkstoff; Arbor sinai `Misvak` sind keine Nebenwirkungen bei täglicher Anwendung mit der Gebrauchsinformation seit seit Entstehung 2015 nicht bekannt. Die Registrierung des Präparates/Wirkstoff ist derzeit noch in BfArM offen. Das Werk Zahnbürsten Baum ist beurkundet und urheberrechtlich geschützt. Der Urrohstoff, Naturheilmittel ist weltweit versichert (USA, Kanada nicht).

 

Die Abrodung des Misvak Baumes ist nicht erlaubt. Die Gesetze; der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung (§ 20a GG).

 

Es bedarf im Voraus eine Lizenz des Urhebers (Jéylyn Yildiz) das Präparat Sinai Misvak (Korn/Pulver, Öl, Zahnstocher, etc.) herzustellen und oder in anderen Stoffen unterzumischen. Das geistige Eigentum/Urheberrecht ist ein ausschließliches Recht am Werk. Der Gegenstand ist das Werk in körperlicher und unkörperlicher Form (§ 2 Abs. 1 und Abs. 2, § 15 UrhG und verwandte Schutzrechte). Alle Rechte sind vorbehalten.

 

 

                                                                                                           

© Zahnbürsten Baum - 'Arbor Sinai 'Misvak' Y.

Prof. h.c. Dr. mult. Fatma Yildiz

 

Urkunden Nr. 3876, 5303 und 5307 u.a. Rechtsanwälte Breuer-Lehman - www.titelschutz.ch

 

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